Labordiagnostik zur Krebsvorsorge, Therapiebegleitung und Krebsnachsorge 

Neben der Bestimmung klassischer Tumormarker gibt es heute neue Untersuchungen zur frühen Erkennungvon Tumorzellen, zur verbesserten Charakterisierung  von Tumorzellen und zur Risikoeinschätzung einer Streuung des Tumors in andere Organe.

Prävention

Um sich ein Bild machen zu können, wie es im eigenen Körper aussieht, also ob der Organismus optimal versorgt ist und keine Defizite vorliegen, stehen moderne Laboruntersuchungen zur Verfügung. 

Therapiebegleitung und Nachsorge

Am Beginn der Krebsdiagnostik durch den Onkologen und in der Klinik stehen Anamnese, chemische Screeningtests, Untersuchung einzelner Zellen und bildgebende Verfahren. Neben den bekannten Tumormarkern haben sich zum Nachweis und zur Charakterisierung von Tumorzellen neue molekulare und immunchemische Methoden etabliert, die Informationen über Wachstum, Streuung oder Resistenzen, sowie wichtige Informationen zur Therapieeinstellung liefern. Diese Labordiagnostik wird jedoch standardmäßig meist nicht eingesetzt – zumal es sich hierbei um Selbstzahler-Leistungen handelt, die von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet werden.

Die Analysen über Blut, Speichel, Urin und Stuhl helfen sowohl die Therapieauswahl als auch die Therapiekontrolle zu objektivieren. Je stabiler das Immunsystem, je besser die Vitalstoff-Versorgung, desto niedriger ist das Risiko eines Rezidivs (Rückfalls). Innovative Labore auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und mit einem weiten Blick über den Tellerrand hinaus sind hier unsere Partner und unterstützen uns mit ihrer Arbeit.